Dschochar

  1. Der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew will die unterbrochenen Friedensverhandlungen mit Rußland wiederaufnehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Russischen Angaben zufolge griffen Rebellen des von Moskau nicht anerkannten Tschetschenen-Präsidenten Dschochar Dudajew seit Sonntag 21mal russiche Stellungen in der Hauptstadt Grosny sowie im Westen und Südosten Tschetscheniens an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Russische Militärs sprechen davon, die "Banditen" zu vernichten, und der Anführer der Tschetschenen, Dschochar Dudajew, spricht davon, daß der Krieg erst beginne. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die DemonstrantInnen hätten den Rücktritt von Präsident Dschochar Dudajew gefordert, der Organisator der Veranstaltung, der Oppositionelle Ruslan Labasanow, sei mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew, der sich im Oktober an die Macht putschte und anschließend in Wahlen bestätigen ließ, ist ein persönlicher Freund des georgischen Präsidenten. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Daraufhin erklärte der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew gestern, die Verhandlungen würden kaum zu Ergebnissen führen, da sie "in den Händen von Haarspaltern sind". ( Quelle: Welt 1995)
  7. Der tschetschenische Präsident Dschochar Dudajew zeigt sich unterdessen ungeachtet der militärischen Erfolge Rußlands nicht kompromißbereit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Zwei Tage nach der Beerdigung des tschetschenischen Rebellenchefs Dschochar Dudajew hat sich die militärische Lage in der abtrünnigen Kaukasusrepublik deutlich verschärft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Mowladi Udugow, der Sprecher des tschetschenischen Präsidenten Dschochar Dudajew, berichtete telephonisch, die Aufständischen hätten am Samstag morgen mehrere Angriffe auf Samai-Jurt im Osten zurückgeschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Der tschetschenische Rebellenchef Dschochar Dudajew wurde gestern beigesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)