1. Bislang müsse das Duale System nach BDE-Angaben zwischen 64 und 72 Prozent der eingesammelten Abfallmengen stofflich verwerten, künftig nur noch zwischen 50 und 60 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Dies entspreche 79 Prozent (1994: 68) der gesamten Verkaufsverpackungen aus Haushalten und Kleingewerbe, teilt das Duale System Deutschland mit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Entsprechend ihrer Herstellungsmenge zahlten sie eine Gebühr an das Duale System. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2003）
4. Wenn die Lieferanten von dm ihre Produkte über das Duale System entsorgen lassen wollten, dann könne das DSD sich diesem Wunsch nicht verweigern, weil es Monopolist sei und es kein Konkurrenzunternehmen gebe. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Das Duale System hatte die Gebühren für die Lizenznehmer zu Jahresbeginn 1999 um 9,5 Prozent gesenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Die eigentlich auf Wettbewerb drängende Behörde erzwang vor Jahresfrist die Neuausschreibung der Verträge über Sammlung, Transport und Verwertung gebrauchter Verkaufsverpackungen mit dem Grünen Punkt durch das Duale System Deutschland (DSD). ( Quelle: Die Zeit (49/2004)）
7. Symptome dafür seien der Rückgang der Ausbildungsquote, schlechte Grundlagenkenntnisse der Auszubildenden und das "in Formalismus erstarrte Duale System". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Doch Ihmels wäre nicht Ihmels, würde er nicht gleich nachlegen: "Auch das Duale System schafft die 64 Prozent nicht." ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Das Duale Ausbildungssystem in Deutschland hat sich qualitativ bewährt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Die Kosten würden sich aber ausgleichen, weil Belland-Vision beispielsweise in Kantinen auch Produkte zurücknehme, für welche das Duale System Lizenzeinnahmen verbuche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001）