Duchamp

  1. Als er 1954 in seinen "Combine Paintings" begann, Kunst und Leben zu verbinden, fanden Marcel Duchamp und Kurt Schwitters einen würdigen Erben. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  2. Eine Ausstellung im venezianischen Palazzo Grassi feiert Marcel Duchamp VENEDIG. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  3. Duchamp hatte ihn provoziert, weil Richter nun mal "keine produzierten Geheimnisse mag". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Marcel Duchamp, Pablo Picasso, George Grosz, Kurt Schwitters, das sind wie für so viele aus seiner Generation auch für Rosenquist die eigentlichen künstlerischen Ahnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2005)
  5. Marcel Duchamp ist, vom Weiblichkeitsstandpunkt aus gesehen, weniger auffällig und doch eigentlich der größte Frauenvernichter der Kunstgeschichte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Stein habe berühmte Vorbilder, Malewitsch, der in den 20er Jahrenseine konstruktivistischen schwarzen Kreuze gemalt habe, oder, ganz anders, Duchamp, der einen Gebrauchsgegenstand wie ein Klo zum Kunstwerk erklärte. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Malewitsch, Duchamp und Moholy-Nagy zum Beispiel, der gelegentlich die Anweisungen zu Herstellung seiner Werke per Telephon durchgab. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Am Anfang wieder mal Duchamp: Für seine Version der "Mona Lisa" von Da Vinci hatte er 1919 das Porträt mit einem Schnauzbart versehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Außerdem hat er zu Fluxus und Duchamp veröffentlicht und Ausstellungen organisiert, und leitet den Aufbau des Internetportals Medienkunstnetz. ( Quelle: Telepolis vom 20.01.2003)
  10. An dieser Stelle stieg auch Andy Warhol ein, der mit seinen Piss und Oxidation Paintings einen bissigen Kommentar auf Pollock wie Duchamp lieferte. ( Quelle: Die Zeit (25/2002))