Die tiefste Stelle in Duisburg-Walsum würde bei einem so genannten Bemessungshochwasser, das statistisch alle 200 Jahre auftreten kann, etwa 18 Meter hoch überflutet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
Die Kläger, darunter der Kreis Wesel und die Stadt Voerde, hatten die Einstellung der Kohleförderung auf der Zeche Duisburg-Walsum verlangt, bis alle Hauptverfahren gegen die Erweiterung der Grube entschieden seien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2002)
Zu den Unterzeichnern gehört die Bürgerinitiative Bergbaubetroffener (BIB) Niederrhein, die sich gegen einen neuen Rahmenbetriebsplan der Zeche in Duisburg-Walsum wehrt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
Nordrhein-Westfalens Regierung hat sich mit der Deutschen Steinkohle auf eine frühere Schließung der Zeche Duisburg-Walsum geeinigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2005)