Duisenberg

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  1. EZB-Präsident Wim Duisenberg fühlte sich bemüßigt, vor einer Lohn-Preis-Spirale zu warnen, die zu noch drastischeren Entscheidungen zwingen könnte. ( Quelle: Die Zeit (13/2000))
  2. Die hierzulande populäre Hervorhebung des Defizit-Kriteriums im Maastricht-Vertrag hat Duisenberg stets belächelt: Auch ein Defizit von 3,2 Prozent sei für die Euro-Teilnahme "keine Katastrophe". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. EZB-Präsident Wim Duisenberg begründete den Schritt, der an den Kapitalmärkten erwartet worden war, mit Verweis auf nachlassenden Inflationsdruck und eingetrübte Konjunkturaussichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003)
  4. Duisenberg hatte in der vergangenen Woche gesagt, er werde sich künftig nicht mehr zu möglichen Interventionen am Devisenmarkt äußern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Es werde vielfach übersehen, daß ein Festhalten an der D-Mark angesichts eines veränderten Umfeldes mit zahlreichen, teilweise neuen Risiken verbunden gewesen wäre, meinte Duisenberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Duisenberg zeigte sich aber zuversichtlich, daß man derzeitige Schwierigkeiten und künftige Anforderungen bewältigen könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Nachdem es vorübergehend hieß, Duisenberg ziehe sich nach der Euro-Bargeldeinführung zurück, wird nun darüber spekuliert, dass er doch länger im Amt bleiben wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2002)
  8. Im Herbst zeichnete sich eine Mehrheit der 15 EU-Länder für den Niederländer Wim Duisenberg ab. ( Quelle: )
  9. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg will nach eigenen Aussagen 2002 sein Amt noch nicht aufgeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.12.2001)
  10. Duisenberg ist Präsident des Europäischen Währungsinstituts. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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