Schon zu Wochenbeginn hatte EZB-Präsident Wim Duisenberg entsprechende Erwartungen mit klaren Worten geschürt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Wim Duisenberg, hat am 7. Februar seinen Rücktritt zum 9. Juli 2003 angekündigt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
Duisenberg selbst hat ein längeres Bleiben angeboten, falls es nötig wäre.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003)
Insgesamt bezeichnete Duisenberg die Lage an der Preisfront aber als ausgewogen - was darauf hindeutet, dass die Notenbanker eine Lockerung der Leitzinsen in den kommenden Monaten nicht ganz ausschließen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)
Dann erinnerte Duisenberg an seine erste Ratssitzung im Juni 1998 und an den ersten Zinsschritt im April.
( Quelle: Welt 1999)
Sie werde ein solches Vorhaben aber auf keinen Fall vorher ankündigen, sagte Duisenberg am Dienstag vor dem Europäischen Parlament.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Duisenberg wies in diesem Zusammenhang aber auch auf die Risiken hin, die von einem schwachen Euro mittelfristig für die Geldwertstabilität im Euroraum ausgingen.
( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
Die Tatsache, dass es erst im Juni zu einem Urteil kommt und damit kurz vor dem angekündigten Rücktritt von Duisenberg, spreche gegen eine weitere Nominierung von Trichet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
Im Dezember 1996 bestimmte der Europäische Rat Duisenberg zum Präsidenten des Europäischen Währungsinstitutes (EWI) in Frankfurt/M. zum Juli 1997.
( Quelle: Tagesschau vom 01.08.2005)
Londons Premier nämlich hatte nur die Hälfte der vorbereiteten Lösung verkündet: acht Jahre Duisenberg, danach acht Jahre Trichet.
( Quelle: Die Zeit (20/1998))