Mit dem früh angekündigten Rücktritt des EZB- Präsidenten Wim Duisenberg (Juli 2003) sind die Chancen des französischen Notenbank-Präsidenten Jean-Claude Trichet für die Nachfolge erheblich gestiegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
Es sei "eine Illusion zu glauben, solche Zielzonen könnten funktionieren", erklärten der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) Wim Duisenberg und sein amerikanischer Kollege Alan Greenspan.
( Quelle: Welt 1998)
Die Aussichten für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone seien angesichts positiver weltwirtschaftlicher Perspektiven gut, sagte Duisenberg.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Parlamentarier Wogau sagte in Bonn: "Das Stimmungsbild geht sicherlich in Richtung Duisenberg."
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Ich habe ihn in den Medien lauter gehört als auf unserer Sitzung vor zwei Wochen", sagte Duisenberg zu den Zinsforderungen von Finanzminister Oskar Lafontaine, nachdem er an der EZB-Ratssitzung vor zwei Wochen teilnahm.
( Quelle: Welt 1999)
Der derzeitige EZB-Präsident Duisenberg hatte im Februar seinen frühzeitigen Rücktritt von seinem Amt für den 9. Juli 2003 - seinem 68. Geburtstag - angekündigt.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.07.2002)
Duisenberg vertuscht auch nicht, daß die Währungsunion Risiken birgt, Risiken die aber gemeistert werden könnten.
( Quelle: Welt 1998)
Obwohl die ökonomischen Aussichten weniger günstig erschienen als noch vor einem halben Jahr, seien die Bedingungen für einen erfolgreichen Start der Einheitswährung Euro gegeben, zeigte sich Duisenberg überzeugt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Duisenberg ist dies", erklärte der Bundesbankchef.
( Quelle: )
"Die Inflationsraten in den europäischen Ländern gehen zurück, und auch das Wachstum der Geldmenge beunruhigt den Stabilitätsbewahrer Duisenberg nicht mehr."
( Quelle: Die Zeit (31/2001))