Durchdringung

  1. Zur ideologischen Durchdringung des Fests der Feste. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Sie besagt, dass die apparative Durchdringung des Menschen und die Ausprägung von Individualität sich nicht ausschließen müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001)
  3. Inhaltlich fokussierte Pawkowicz seine Kritik an der Durchdringung unseres Bildungs- und Ausbildungswesens durch den rot-schwarzen Proporz. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  4. Von innen gesehen, scheint die Durchdringung hingegen zu gelingen, überall lugt die Stadt durch Spalten und Fenster herein, und kleine Balkone laden dazu ein, die Aussicht zu genießen. ( Quelle: Die Zeit (18/2001))
  5. War die Ausdehnung des Raumes für Uhlmann das Ziel, so arbeitete Heldt an der Durchdringung der Fläche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2003)
  6. Auch hier steht am Anfang die Frage, was kann so unterschiedliche Charaktere wie einen sich ganz der Newtonschen Mechanik anvertrauenden Kant und einen Goethe, der eine solche Durchdringung von Naturlehre und Mathematik strikt ablehnte, verbinden? ( Quelle: TAZ 1992)
  7. Nicht nur der vollsaftige Bremen, auch die um die Hauptcharaktere gruppierten stereotypen Komödienfiguren zeigen Ansätze zu einer psychologischen Durchdringung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Ziel und Aufgabe der Hochschule ist die Vermittlung der abendländischen Wertvorstellungen, die aus der Durchdringung von griechischer Metaphysik und christlichem Offenbarungsgut als Voraussetzung von Naturwissenschaft und Technik entstanden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. In Europa ist mit 306 Millionen Handyverträgen bereits eine Durchdringung von 76 Prozent erreicht ist, wobei maximal 87 Prozent der Bevölkerung als Mobiltelefonkunden in Frage kommen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Selbst bei hochseriösen Unternehmen, etwa bei NEC in Tokio, begegnet man ernstzunehmenden Menschen im Businessanzug, die verkünden, daß die Durchdringung des Marktes für Personal Computer in fünf Jahren hundert Prozent erreicht haben werde. ( Quelle: bild der wissenschaft 1995)