Sie sorgen sich darum, daß der Präsident in den Augen des Durchschnittsbürgers "elitär" und "spendengierig" erscheinen könnte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Blairiten verweisen hingegen darauf, dass der Amtsinhaber noch immer der Politiker mit dem sichersten Gespür für die gefühle und Wünsche des Durchschnittsbürgers sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2005)
Und während der Eigennutz (des Regierungschefs) als Staatsziel institutionalisiert zu werden scheint, widmen sich derweil die jungen Filmemacher des Landes vor allem den Befindlichkeiten des Durchschnittsbürgers.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2002)