1. Auch wenn sie nach der Erweiterung mehr als 75 Prozent des Durchschnittseinkommens aufweisen, sollen sie fast wie bisher gefördert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2004）
2. Damals wurde der Spitzensatz beim 22fachen des Durchschnittseinkommens erreicht, heute beim 2,5fachen. ( Quelle: Welt 1996）
3. Die Methode: Als arm gilt, wer weniger als 50 Prozent des Durchschnittseinkommens erhält. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2001）
4. Richtig sei auch an der Reform, die Erziehungszeiten als originäre Rentenleistung anzuerkennen und nicht mehr mit 75 Prozent, sondern mit 100 Prozent des Durchschnittseinkommens zu bewerten. ( Quelle: Welt 1997）
5. Die haben sich in Deutschland über Jahrzehnte nicht verändert, obwohl die Einkommen stetig wuchsen. 1958 musste man das Zwanzigfache des Durchschnittseinkommens verdienen, um mit dem Spitzensatz besteuert zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Das Rentenniveau wird, schneller als es Norbert Blüm je gewagt hätte, von 70 auf etwa 65 Prozent des Durchschnittseinkommens gesenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Wichtiger als der Tarifverlauf sind für den Mittelstand laut Schleyer allerdings die Einkommensgrenzen. 1958 hätte ein Bürger mindestens das Sechsfache des Durchschnittseinkommens verdienen müssen, um mit dem Spitzensteuersatz belangt zu werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.01.2004）
8. Im Gegensatz zur SPD, die die Rentenreform der Koalition mit ihrer allmählichen Absenkung des Rentenniveaus von 70 auf 64 Prozent des Durchschnittseinkommens wieder rückgängig machen will, halten die Grünen diesen Schritt für notwendig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Allerdings wollen die Liberalen auf einer Rentenstrukturreform (schrittweiser Abbau des Rentenniveaus von 70 auf 64 Prozent des Durchschnittseinkommens) bestehen. ( Quelle: BILD 1997）
10. Hauptstreitpunkt zwischen Koalition und SPD ist die Frage, ob das Rentenniveau von 70 auf 64 Prozent des Durchschnittseinkommens abgesenkt werden soll, um die Beitragssätze auf unter 20 Prozent zu drücken. ( Quelle: BILD 1997）