Behördenpräsident Hans Georg Dusch war angeblich von Mitarbeitern unterstellt worden, sie durch Drohung mit Zwangsversetzung und Kündigung zu zwingen, täglich bis zu zehn Stunden und auch an Wochenenden zu arbeiten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dusch forderte unter anderem durch eine "drastische Verkürzung der Aufenthaltsdauer" die Refinanzierung unmöglich zu machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Weil die Asylbewerberzahlen zurückgehen, sollte der kurz vor seiner Pensionierung stehende Dusch die Mitarbeiterzahl von 4000 auf 2500 reduzieren.
( Quelle: Welt 1999)