Dabei griffen die Rheingau-Sommer-Macher die Dramaturgie des Jahres 2002 wieder auf, dem üppig besetzten Chorwerk des Festivalbeginns - damals die Carmina Burana, diesmal das Dvorak-Stabat mater - ein delikat gegebenes Chorwerk gegenüber zu stellen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)