Wenn der Wurm sich erst einmal auf einem Computer festgesetzt habe, versende er sich selbst weiter an die auf dem Rechner gespeicherten E-Mail-Adressen.
( Quelle: )
Hier sind die E-Mail-Adressen und Websites der Kandidaten:
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ein alltäglicher Fehler, durch den 700 E-Mail-Adressen von Journalisten und Wahlkampfhelfern an die Öffentlichkeit gelangten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Neben dem Internet-Zugang bietet das Unternehmen zehn MByte Platz für die eigene Homepage und fünf E-Mail-Adressen an.
( Quelle: ZDNet 1999)
Der Wurm sendet an die im System des Opfers gefundenen E-Mail-Adressen eine beliebige Nachricht, die er sich aus Textfragmenten vom Computer seines Opfers zusammenstellt.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003)