Für ENRW ist das nicht hinnehmbar: Statt die Aktien nach einem Gesellschaftsvertrag aus dem Jahr 1920 nur im kleinen Kreis anzubieten, müssten die Anteile öffentlich ausgeschrieben werden, fordert ENRW- Geschäftsführer Wetjen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)
Der Grund: Die vom Land geforderten Nachweise, dass das Unternehmen fachlich in der Lage ist Strom zu liefern, sind von ENRW nicht erbracht worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002)
Als Gegenleistung hat sich ENRW in dem Vertrag bereiterklärt, Zinsrisiken für etwaige Kredite zu übernehmen, die Altena aufnehmen müsste.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)