Für ENRW ist das nicht hinnehmbar: Statt die Aktien nach einem Gesellschaftsvertrag aus dem Jahr 1920 nur im kleinen Kreis anzubieten, müssten die Anteile öffentlich ausgeschrieben werden, fordert ENRW- Geschäftsführer Wetjen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)