Der Luxemburger Internet-Dienst Europe Online (EOL) ist bankrott.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Deutsche Telekom ist nach Aussage eines Sprechers mit EOL im Gespräch, "um weitere Formen der Zusammenarbeit auszuloten".
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
So blieb bald nur mehr ein Argument für EOL übrig: der angeblich preisgünstige Internet- Zugang.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Burda hält rund 36 Prozent an EOL, das elf weitere Anteilseigner wie die amerikanische Telephongesellschaft AT&T, den britischen Verlag Pearson (Financial Times) und den ehemaligen Postminister Christian Schwarz-Schilling zählt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Telekom teilte mit, der Bonner Konzern sei weiterhin an einer Kooperation mit EOL interessiert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Nachdem der Konzern vor einigen Tagen die Zahlungen für EOL stoppte, wird jetzt der Ausstieg aus dem Unternehmen erwogen.
( Quelle: )