Daimler sowie EQT gaben keinen Kommentar zur Sache ab.
( Quelle: Handelsblatt vom 02.12.2005)
Im Milliardenpoker beim Verkauf von MTU Friedrichshafen durch den Mutterkonzern DaimlerChrysler sind noch die US-Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und der zur schwedischen Wallenberg-Familie zählende Private-Equity-Fonds EQT im Spiel.
( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005)
DaimlerChrysler-Vorstand und MTU-Aufsichtsratschef Rüdiger Grube sagte, mit der Veräußerung an EQT seien die Weichen für die weitere Expansion von MTU Friedrichshafen gestellt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.12.2005)
Im Vordergrund stehe für EQT, den eingeschlagenen Wachstumspfad fortzusetzen.
( Quelle: Handelsblatt vom 29.12.2005)
Dazu zählen nach Informationen aus Finanzkreisen neben dem schwedischen Finanzinvestor EQT aus dem Wallenberg-Imperium auch die Finanzinvestoren CVC Capital Partners und Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR).
( Quelle: Handelsblatt vom 29.10.2005)
Wie der international tätige Konzern am Dienstag am Firmensitz im schweizerischen Vevey berichtete, soll mit der skandinavischen Investorengruppe EQT Scandinavia B.V. über eine Übernahme verhandelt werden.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der Autokonzern hat den Dieselmotorenbauer MTU Friedrichshafen für 1,6 Mrd. Euro an den schwedischen Finanzinvestor EQT verkauft.
( Quelle: Handelsblatt vom 29.12.2005)
Nachrichten: Daimler-Chrysler verkauft MTU an EQT Nach monatelangen Verhandlungen hat der schwedische Finanzinvestor EQT vom Autokonzern Daimler-Chrysler den Zuschlag für dessen Großdieselmotorenhersteller MTU Friedrichshafen erhalten.
( Quelle: Handelsblatt vom 29.12.2005)
Nachrichten: Daimler-Chrysler verkauft MTU an EQT Nach monatelangen Verhandlungen hat der schwedische Finanzinvestor EQT vom Autokonzern Daimler-Chrysler den Zuschlag für dessen Großdieselmotorenhersteller MTU Friedrichshafen erhalten.
( Quelle: Handelsblatt vom 29.12.2005)
Über den Verkauf des Dieselmotorenherstellers MTU Friedrichshafen verhandelt Alleineigentümer Daimler-Chrysler nur noch mit den Finanzinvestoren KKR, CVC und EQT.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.10.2005)