ETA

  1. Kurz zuvor habe ein anonymer Anrufer im Namen der baskischen Untergrundorganisation ETA vor dem Anschlag gewarnt, meldete der Rundfunk. ( Quelle: RTL vom 11.06.2005)
  2. Bei einer Polizeiaktion in Mexiko sind neun mutmaßliche Mitglieder der baskischen Terrorgruppe ETA verhaftet worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2003)
  3. Die Ankündigung der Separatisten, mit eigenen Plakaten und Losungen antreten zu wollen, zeige bereits, worum es ihnen gehe: "Sie wollen die klare Botschaft gegen ETA, die von den Kundgebungen ausgehen soll, verwischen und für Verwirrung sorgen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Aktionen von ETA seien nicht nur gegen die Menschenrechte gerichtet, sie verhinderten auch praktisch die Zusammenarbeit aller nationalistischer Kräfte, heißt es in ungewöhnlich scharfen Worten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Die regierende PSOE wird von HB aufgefordert, das im Bekennerschreiben der ETA für den Mordversuch an Aznar enthaltene Dialog-Angebot ernstzunehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die ETA warnte zudem vor einem Verbot der baskischen Separatistenpartei Batasuna (Einheit). ( Quelle: ZDF Heute vom 15.08.2002)
  7. Der Frieden, den die Terroristen im September 1998 ausriefen, war trügerisch: Die Bedingungen der ETA, allen voran ein mit benachbarten französischen Provinzen vereintes und abgespaltetes Baskenland, waren für Spanien unannehmbar. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Das Oberste Gericht in Madrid befand die beiden sozialistischen Politiker für schuldig, die Entführung eines als Mitglied der baskischen Untergrundorganisation ETA verdächtigten Büromöbelvertreters im Jahre 1983 angeordnet zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zuvor hatte Richter Baltasar Garzón den Handlungsspielraum der Partei bereits weitgehend eingeschränkt: Er verbot Batasuna wegen Verbindungen zur separatischen Untergrundorganisation ETA für die nächsten drei Jahre alle politischen Aktivitäten. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.08.2002)
  10. Fünf Bomben, aber keine Verletzten: Nach einer telefonischen Drohung der baskischen Untergrundorganisation ETA sind die Sprengsätze auf verschiedenen Autobahnen in Madrid explodiert. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 07.12.2005)