EU-Agrarreform

  1. Der höhere Staatsanteil ist Folge der EU-Agrarreform mit niedrigeren Preisen und Flächenstillegungen gegen Prämien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ziel der anstehenden EU-Agrarreform müsse sein, eine zukunftsfähige Agrarpolitik zu entwickeln. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2002)
  3. Die EU-Agrarreform sieht zwar eine Senkung von Direktsubventionen für Produkte vor, die Gesamtsumme der Subventionen wird aber nicht zurückgefahren sondern nur umgeschichtet. ( Quelle: Tagesschau vom 28.07.2005)
  4. Denn passiert ist seit der Verabschiedung der EU-Agrarreform vor reichlich einer Woche wenig: Kein Tag verging, an dem Verbraucherschutzministerin Künast das Regelwerk nicht lobpreiste und Hilfe in Härtefällen versprach. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.07.2003)
  5. Agrarreform: Die Bundesregierung hat dem Druck Frankreichs nachgegeben und den EU-Agrarministerrat verschoben, um die Suche nach einem Kompromiß im Streit um die EU-Agrarreform zu erleichtern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Sie müssen verstärkt um ihre Existenz bangen, da mit der geplanten EU-Agrarreform und der Osterweiterung neuer Preis- und Wettbewerbsdruck droht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Künast setzte auch nach der Vertagung weiter auf eine Einigung über eine grundlegende EU-Agrarreform. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2003)
  8. Vereinbarungen für verbesserten Umweltschutz und eine artgerechte Tierhaltung wurden unter anderem auf ihr Drängen auch Teil der im Juni beschlossenen EU-Agrarreform. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  9. Der polnische Landwirtschaftsminister Wojciech Olejniczak sagte, rund 100 Tage vor der Erweiterung der EU um zehn neue Mitglieder könne nicht die EU-Agrarreform außer Acht gelassen werden. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.01.2004)
  10. Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast setzte auch nach der Vertagung weiter auf eine Einigung über eine grundlegende EU-Agrarreform. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2003)