1. Deutschland wird deshalb für das laufende Jahr 320 Millionen Euro weniger in das EU-Budget einzahlen müssen, wie die EU-Kommission in Brüssel ankündigte. ( Quelle: Tagesschau vom 07.06.2005）
2. Abgesehen davon ist es aber ein schwerwiegender Fehler, das EU-Budget nur unter Umverteilungsaspekten zu betrachten und nicht auf Beitragsgerechtigkeit zu schauen, sondern aus einer Nettoposition auf vermeintliche Ungerechtigkeiten zu schließen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2004）
3. Polen ist vor allem an einer Unterstützung Berlins im Streit um das EU-Budget gelegen: Vehement widersetzt sich Warschau dem Anliegen Londons, den "Briten-Rabatt" auf Kosten der Neumitglieder zu erhalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2005）
4. Vor allem an der Frage des britischen Beitrags zum EU-Budget war bislang eine Einigung über den Haushalt der Staatengemeinschaft für die Jahre 2007 bis 2013 gescheitert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2005）
5. Der Agrarhaushalt ist mit 45 Prozent der größte Einzelposten im EU-Budget. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2002）
6. Steiner: Dass neue Länder hinzukommen und neue Integrationskosten entstehen, bedeutet ja nicht automatisch, dass das EU-Budget erhöht werden muss. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004）
7. Andernfalls werde der Beitritt osteuropäischer Staaten das EU-Budget sprengen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Wird das EU-Budget gedeckelt, wie Eichel fordert, spart er bei den Einzahlungen, muss aber den Aufbau Ost ohne EU-Zuschüsse finanzieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2004）
9. Bisher wird das EU-Budget vor allem aus Beiträgen der Mitgliedsstaaten sowie Zolleinnahmen gespeist. ( Quelle: Die Welt vom 21.12.2005）
10. Sie befürworteten den Kommissionsvorschlag, der im EU-Budget der Jahre 2007 bis 2013 mehr als zwei Milliarden Euro für den Grenzschutz vorsieht. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.04.2005）