EVU

  1. In fast allen Fällen, so Riedel, hätten die EVU dabei einzelne Variablen in der Berechnungsgleichung so verändert, daß höhere Rechnungsbeträge heraus gekommen seien als bei korrekter Berechnung des BKZ. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Doch auf welch geringe Resonanz der HTR als Stromerzeuger bei den Energieversorgern (EVU) stieß, zeigt deren Zurückhaltung, sich am Thorium-Hochtemperaturreaktor THTR-300 im westfälischen Hamm-Uentrop zu beteiligen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Nach Angaben von Scheer und Frau Hustedt gibt es auch Fälle, in denen EVU die Banken der Anlagenbetreiber auf die mögliche Verfassungswidrigkeit des Gesetzes und die Folgen für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen hinweisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Denn die anhaltende Auseinandersetzung zwischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) und Bundesregierung auf der einen und innerhalb der Koalition auf der anderen Seite ist mittlerweile einigermaßen unübersichtlich geworden. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Denn Deutschlands EVU haben die Verträge mit den Wiederaufbereitungsanlagen (WAA) in Frankreich und England von der Bunderegierung garantiert bekommen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Kunden sind neben gewerblichen Energieverbrauchern vornehmlich Energiebroker, EVU's, Liegenschaftsverwaltungen und Hersteller von Produktsystemen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Kritisch äußerte sich Budde zur Strompreisgestaltung der ostdeutschen Energieversorger (EVU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Im Kreuzfeuer der Kritik steht das ostdeutsche Verbundunternehmen Veag Vereinigte Energiewerke AG, Berlin, das mehrheitlich von den drei großen EVU, Bayernwerk AG, München, PreussenElektra AG, Hannover, und RWE AG, Essen, übernommen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Bis Mitte der 90er Jahre sind die EVU's vertraglich an die Abnahme von Ruhr- und Saarkohle gebunden, die jährlich 30 Millionen Mark mehr kostet als Importkohle. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Ein Konsens zwischen Bundesregierung und Energieversorgungsunternehmen (EVU) wird immer unwahrscheinlicher, denn die SPD bewegt sich beim Zeitpunkt des Atomausstiegs auf die Grünen zu. ( Quelle: Welt 1999)