Eberesche

  1. Daß es einen Vogel und einen Baum des Jahres gibt, dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. 1997 sind es der Buntspecht und die Eberesche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Mehlbeere (Sorbus aria) ist nicht identisch mit der Eberesche (Sorbus aucuparia). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Darunter sind Winterlinde, Eberesche, Spitzahorn, Ulme und Kastanie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Die je nach Standortbedingungen zwischen 17 und 27 Meter hohe, oft strauchartig wachsende Eberesche besiedelt fast alle Wald- und Bodenarten. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Die Eiche ist mit einem Anteil von 24 Prozent die häufigste Art, gefolgt von Ahorn und Linde (je 15 Prozent), Esche und Eberesche (je sechs Prozent), Erle und Birke (je vier Prozent) sowie Pappel, Robinie und Kirsche mit je drei Prozent. ( Quelle: Abendblatt vom 27.10.2004)
  6. Der Gartenfreund kann veredelte Formen der Eberesche wählen, bei denen erheblich weniger Bitterstoffe in den Beeren enthalten sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003)
  7. Denn der Verwandte der Eberesche (sorbus domestica) wird immer seltener. wie andere Bäume auch, die schon im Mittelalter aus Mitteleuropa nicht mehr wegzudenken waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)