Eberhard Diepgen

  1. Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen schloss am Dienstag abend nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Schröder eine Zustimmung zur Steuerreform allerdings nicht aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Und manche sind nicht trittsicher auf dem politischen Parkett; in Berlin ging es für die Medien früher um Gasexplosionen, gelegentlich um eine kleine feine Mordsache oder Eberhard Diepgen. ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  3. Die 65-Jährige bedauert nach wie vor, dass Eberhard Diepgen seinen Platz räumen musste. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Eberhard Diepgen füllt in seiner calvinistisch angelegten Persönlichkeit diese Funktion so hervorragend aus, dass wir uns nie in die Quere gekommen sind. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Er weiß sein Wahlvolk zu nehmen: Nicht Spandau liege bei Berlin, sondern Berlin bei Spandau, meinte Eberhard Diepgen unter Beifall zum Beginn seiner Wahlkampfveranstaltung am gestrigen Nachmittag auf dem Spandauer Markt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Komme es dazu, werde die CDU mit Eberhard Diepgen an der Spitze um den Wahlsieg kämpfen: "Alles andere wäre fatal." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Bleibt die Frage: Hatte nun eher der Kultursenator versagt, weil er kein schlüssiges Förderungskonzept vorlegen konnte, oder hatte sich Eberhard Diepgen, der bekanntlich beim Kanzler nicht gelitten ist, wieder einmal blamiert? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) hat als BBF-Aufsichtsratschef die Gesellschafter bereits aufgefordert, diese Mittel auf Grund der Dringlichkeit relativ rasch nach dem Jahreswechsel zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Auf die Frage, wer Berlin in Zukunft regieren solle, entschieden sich 56 Prozent der Wähler für Eberhard Diepgen und nur 30 Prozent für die Spitzenkandidatin der SPD, Ingrid Stahmer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Berlins Politik hat ein Stürmerproblem: Eberhard Diepgen trug zwar neue Fußballschuhe, hatte auch die Ärmel aufgekrempelt und die Stutzen hochgezogen - nur mit dem Toreschießen klappte es vor 2 500 potentiellen Wählern im Hertzbergstadion nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)