Ebert

  1. "Das ist zwar 'ne Menge, aber das bleibt auch dort", so Ebert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Zu diesem Ergebnis kommt Michael Ehrke von der Friedrich Ebert Stiftung (FES) in Heft 1/2003 der Zeitschrift Internationale Politik und Gesellschaft, die von der FES herausgegeben wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2003)
  3. Einen der Kupferstich-Motive entdeckte er auf der fein abgeschliffenen Fläche eines Straußeneis von Elisabeth Ebert wieder: In zartem Blau zeigt sich dort ein Großer Argus von der Vorder- und Rückseite. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.04.2003)
  4. Am Samstag, den 9.November 1918, gibt Reichskanzler Prinz Max von Baden gegen Mittag eigenmächtig den Thronverzicht des Kaisers bekannt und übergibt dem Sozialdemokraten Ebert die Reichskanzlerschaft. ( Quelle: TAZ 1991)
  5. Hauser: Seit der Zwanziger-Jahre-Lachnummer mit Reichspräsident Friedrich Ebert und Polizeiminister Noske in Badehosen am Strand hat die deutsche Sozialdemokratie keine peinlicheren Politikerfotos mehr in die Welt gesetzt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Dem BRCer Ebert gelangen zwei Straftritte zum 7:6. Zwölf Minuten vor Schluß schien die Partie plötzlich zu kippen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. So zornig wie vergeblich ließ Reichspräsident Ebert seine Genossen wissen: "Was euch veranlaßt, den Kanzler zu stürzen, ist in sechs Wochen vergessen, aber die Folgen eurer Dummheit werdet ihr noch zehn Jahre lang spüren." ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  8. Michael Ebert, 28, und Timm Klotzek, 30, sind höflich und symphatisch, drücken sich gewählt aus, haben Freunde und das, was man Erfolg im Beruf nennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2003)
  9. Wenn die Auflagen erfüllt werden", hätte Burladingens Bürgermeister Harry Ebert im Prinzip nichts gegen die Bauanfrage des Landwirtes einzuwenden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 19.11.2005)
  10. Am "Verfassungstag", der in der Weimarer Republik am 11. August begangen wurde, erfolgte 1922 in Berlin die Proklamation durch den ersten Reichspräsidenten Friedrich Ebert. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)