Er verbindet die malerische Meisterschaft der Künstler der Renaissance und des Manierismus, führt treffend deren Skepsis weiter in die Ecosche Welt der Mehrdeutigkeit: Christus sitzt beim Abendmahl allein, sein Antlitz bleibt leer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2001)