Eine von Bildungsministerin Edelgard Bulmahn eingesetzte Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur zwischen Wissenschaft und Statistik legte am Dienstag ihr Gutachten mit 35 Empfehlungen an die Ministerin vor.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2001)
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn sagte, der Rat habe einen angemessenen Vorschlag gemacht.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.09.2004)
Kein Land habe das Angebot von Bundeskanzler Gerhard Schröder abgelehnt, sagte Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) nach einer Sitzung der Bildungsminister von Bund und Ländern in Bonn.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.06.2002)
Die Kontrahenten sind dabei im Kabinett Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn und Wirtschafts-Ressortchef Wolfgang Clement auf der einen und Künast auf der anderen Seite.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)
Als Gründe für das schwache SPD-Ergebnis nannten Gabriel und die Landesvorsitzende, Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn, auch den bundespolitischen Gegenwind unter anderem durch die Debatte um Bundesverteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2001)
Am Dienstag vormittag traf Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) mit einer neuen Expertenkommission zusammen, die Vorschläge für ein neues Dienstrecht sowie leistungsbezogene Besoldung an Hochschulen und Forschungsstätten erarbeiten soll.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Der zwölfköpfige Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) übergab sein Jahresgutachten an Umweltminister Jürgen Trittin und Forschungsministerin Edelgard Bulmahn.
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Edelgard Bulmahn lehnte das mit deutlichen Worten ab: Der Staat könne nicht über Steuermittel "einen billigen Kredit für den Sohn oder die Tochter eines Arbeitgeberpräsidenten finanzieren", argumentierte sie.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.02.2005)
Bundesforschungsministerin Edelgard Buhlman (SPD) warnte davor, die Grenzen der Biomedizin zu eng zu setzen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) lehnt die Empfehlungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur Ausweitung der Embryonenforschung strikt ab.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2001)