Denn glaubt man dem Edelsteinhändler, dann werkelt der Durchschnittsgoldschmied bevorzugt in irgendeinem Hinterhof oder einem Atelier in einer Seitenstraße - und trennt sich im Zweifelsfall auch noch schweren Herzens von seinen Schmuckstücken.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)