Edmund Stoiber

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  1. Die Anregung von Wissenschaftsminister Hans Zehetmair und der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU), an der Universität München einen Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur zu schaffen, hat Ministerpräsient Edmund Stoiber für gut geheißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Grünen und erst recht Edmund Stoiber glauben ebenfalls an diesen Selbstfinanzierungseffekt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  3. Heftige Kritik gab es auch an einem führenden Unionspolitiker, der überhaupt nicht vertreten war: Edmund Stoiber, der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2005)
  4. Dies war von den Sendern und auch von Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber als Möglichkeit, Gebühren zu sparen, ins Gespräch gebracht worden. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2004)
  5. Edmund Stoiber übt sich in Zurückhaltung: Wie ein Kabinett nach einem Wahlsieg von Union und FDP aussehen wird, sei zunächst die Entscheidung von Angela Merkel, so der CSU-Chef gestern in der Berliner CDU-Zentrale. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005)
  6. Edmund Stoiber konnte und wollte wohl auch nicht verhindern, dass Merkel nun die zentrale Machtposition in der Union innehat. ( Quelle: Die Zeit (40/2002))
  7. Deshalb bedeuten 49,3 Prozent: Edmund Stoiber ist seit dem 18. September 2005, 19:45 Uhr nicht mehr unantastbar in der CSU. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  8. Abends, zum festlichen Empfang in der Münchener Residenz, warteten Edmund Stoiber auf dem roten Teppich sowie rund 250 Demonstranten im gebührenden Abstand dann doch vergeblich: Li Peng war durch die Hintertür zum Bankett geschleust worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Der CSU- Vorsitzende Theo Waigel hat angesichts negativer Umfrageergebnisse seiner Partei und Spekulationen über Vorsitz-Ambitionen seines Stellvertreters Edmund Stoiber seinen Führungsanspruch in der CSU bekräftigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Deren Vorsitzender, Edmund Stoiber, sagt, die Extremisten seien nur wegen des ökonomischen Versagens der Regierung Schröder so stark geworden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.02.2005)
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