Der Ex-Finanzminister musste allerdings einräumen, dass zum Zeitpunkt der Ehlerding-Spende das Geschäft rechtlich noch nicht abgesichert war, da die zwingend erforderliche, aber höchst unsichere Zustimmung des Hauptpersonalrats der Eisenbahner ausstand.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2001)