1. Warum nicht auf seine törichte Kritik von Eichs "Maulwürfen" eingehen, auf seine von Unverständnis triefenden Hölderlin-Verdikte, auf die Vielzahl ähnlich entlarvender Fehlleistungen? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Insgesamt läßt sich das lyrische Werk Günter Eichs in drei Phasen unterteilen: das Frühwerk bis 1945, die mittlere Phase der fünfziger Jahre und das Spätwerk ab 1964. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Es gehört zu den bestechenden Eigenarten Eichs, daß er mit der überdeutlichen und sachlichen Präzision eines Träumenden schreibt, der sich im bedrohlichen Gespinst der Phantasien an den unstrittigen Details der Realität festhält. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Eichs Einfälle und Wortspiele führten dabei zu so mancher Erheiterung des Publikums. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005）
5. Naturbilder bestimmen das Schreiben Eichs bis hin zum Spätwerk. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Stuttgart sendet im Oktober (gleichzeitig mit BBC) Christopher Frys faszinierenden "Traum der Gefangenen", eine religiöse, daher tröstliche Parallele zu Günther Eichs "Träumen". ( Quelle: Die Zeit (47/2001)）