Ein-

  1. Ruhiges Ein- und Ausatmen baue den Streß ab, ebenso Musik aus dem Walkman. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Marken sind nicht zu gebrauchen, außer, man wollte sein Kuvert damit zupflastern: Ein- und Zwei-Cent-Marken, die ich immer dann erhalte, wenn ich eine Marke am Automaten kaufe (denn die Filiale hat natürlich gerade geschlossen). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.02.2005)
  3. Um auf dem eigenen Grundstück mit einem Ein- oder Zwei-Familienhaus eine Kiefer oder Fichte zu fällen, mussten bislang komplizierte Genehmigungsverfahren durchlaufen werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004)
  4. Nicht nur, weil er mit seiner Mannschaft eine ganze Serie guter Spiele hingelegt hat, sondern vor allem wegen seines glücklichen Händchens beim Ein- und Auswechseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2001)
  5. 'Buenos Aires me mata', Buenos Aires bringt mich um, das Ein- Frau-Kabarett der Cecilia Rosetto nimmt sämtliche Sitten und Unsitten der Hauptstädter aufs Korn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die beiden sind aus Berlin/Neukölln an den Potsdamer Platz gereist, um bei der hiesigen Sparkassen-Filiale Ein- und Zwei-Pfennig- Stücke in lohnende Münze zu wechseln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  7. Gleichzeitig liegt dort der Anteil von Ein- oder Zweifamilienhäusern am Wohnungsbestand bei über 80 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Unterbrochen wird der Erzählfluß von Ein- und Rückblendungen, in denen die Menschen endlich auftauchen, die sie kennt oder zu kennen glaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Kundige Leser konnten schon in der jungen Welt einige der tolldreisten Erkundigungen dieser Herren lesen, die dabei eine gewisse Annabella (die mit beiden in Bigamie lebt) zur Seite und mit ihren frechen Ein- und Widersprüchen im Nacken haben. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Für den Anstieg der Ausbauten oder Erweiterungen von Ein- und Zweifamilienhäusern zu Dreifamilienhäusern um das Doppelte im Jahr 1990 sei nicht die Aussetzung des Kündigungsschutzes der Grund gewesen, sondern vor allem wirtschaftliche Anreize. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)