Ein-Euro-Jobs

  1. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hatte Ein-Euro-Jobs etwa in privaten Pflegeheimen zwar nicht grundsätzlich ausgeschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004)
  2. Das Verwaltungsgericht hat Personalräten in 68 Fällen zugebilligt, bei Ein-Euro-Jobs mitzubestimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2005)
  3. Nach Angaben des Senats arbeiten bisher 5 500 Berliner in den Ein-Euro-Jobs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2004)
  4. Die Politik hat zwar versichert, dass die Ein-Euro-Jobs keine reguläre Beschäftigung verdrängen dürfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2005)
  5. Derzeit sind rund 7500 Empfänger von Arbeitslosengeld II in Ein-Euro-Jobs tätig, 35 000 sollen es in Berlin insgesamt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2005)
  6. "Die Arbeitsgemeinschaften müssen mehr machen, als nur auf Ein-Euro-Jobs zu setzen", sagt Bergmann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.12.2005)
  7. Ein-Euro-Jobs sind Tätigkeiten, die Langzeitarbeitslosen die Chance geben sollen, wieder ins Arbeitsleben zurückzukehren. ( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
  8. Die Zeit drängt: Zwei Monate bevor die Zusammenlegung von Arbeitslosenund Sozialhilfe in Kraft tritt, fehlen im Kreis Pinneberg noch Hunderte von Ein-Euro-Jobs. ( Quelle: Abendblatt vom 28.10.2004)
  9. Gerade für die Ein-Euro-Jobs sind vorgesehen: Begleitdienste für Behinderte und Pflegebedürftige, ergänzende Lernangebote für Kinder oder auch Besucherbetreuung in der Kultur und im Naturschutz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2004)
  10. Das Ziel ist doch, über die zeitlich befristeten Ein-Euro-Jobs die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2004)