1. Ebenfalls der Sache nicht zuträglich ist das Erwecken des Eindrucks, die zur Zeit auf deutschen Straßen ausgetragenen Konflikte seien lediglich die Konsequenz einer verfehlten deutschen Außenpolitik in bezug auf Waffenlieferungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Wer mit den Reservisten spricht, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die FPR sei das Sammelbecken braver Bürger, ein Verein wahrhaft Engagierter. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Wer den 48-Jährigen in seinem umjubelten Wahlkampf erlebt, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, da werde nicht um Stimmen gerungen, sondern eine Krönungszeremonie vorbereitet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2004）
4. In Deutschland aber wurde "von einem allgemeinen Gefühl kultureller Ausgrenzung berichtet, in Form von Stigmatisierung oder des subjektiven Eindrucks, als Außenseiter behandelt zu werden". ( Quelle: Die Zeit (41/2003)）
5. "Ich kann mich ohnehin nicht des Eindrucks erwehren, dass im Zuge des ganzen Betrugsskandals mehr Namen ins Spiel gebracht werden, als tatsächlich betroffen sind", sagte Wolf. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.02.2005）
6. Jutta Limbach, Präsidentin des Verfassungsgerichts, konnte sich angesichts dieses Schlagabtauschs nicht des Eindrucks erwehren, "dass dem Gericht die Rolle einer politischen Antriebskraft zugewiesen" werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Es klingt, unter umgekehrten Vorzeichen, so wie schon viele Zeugenaussagen für die spätere Zeit geklungen haben, inklusive des Eindrucks, beim Gewährsmann sei die ein oder andere Erinnerung empörungsgeleitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.05.2005）
8. Und: Dürfen rechtsradikale Täter "auch nur den Hauch eines Eindrucks" behalten, ihre Ziele "über den Umweg behördlicher Entscheidungen" doch noch erreichen zu können? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Der Enkel hat nicht viel beigetragen zur Aufbesserung des schlechten Eindrucks. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2002）
10. Allein die Stimme, das Gesicht, das Mienenspiel des anchorman garantieren maßgeschneidert die Seriosität des Eindrucks. ( Quelle: Die Zeit 1995）