1. In mehr als der Hälfte der Unternehmen haben neu Eingestellte dann drei oder vier Monate Zeit, um zu zeigen, dass sie die richtige Person für die jeweilige Aufgabe sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2005）
2. Neu Eingestellte würden 42 Stunden pro Woche bei gleichem Lohn und eingeschränktem Weihnachts- und Urlaubsgeld arbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2005）
3. Im Gegenzug ist sie bereit, für neu Eingestellte einen Abschlag von zehn Prozent zu akzeptieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.10.2004）
4. Egal wie viele Beschäftigte der Betrieb hat: Neu Eingestellte können sich erst dann auf das Kündigungsschutzgesetz berufen, wenn das Arbeitsverhältnis mindestens sechs Monate besteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2003）
5. Eingestellte Glaswände, mobile Stellwände, Jalousien und Möbel sind die Gliederungsteile. ( Quelle: TAZ 1988）
6. Außerdem erklärte sich die IG Metall bereit, für neu Eingestellte eine um 10 Prozent geringere Bezahlung zu akzeptieren als für bisher Beschäftigte. ( Quelle: ）
7. Die Mehrzahl der Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst arbeitet 38,5 Stunden, in einigen Ländern wie Bayern, Hessen und Niedersachsen müssen neu Eingestellte aber inzwischen bis zu 42 Stunden arbeiten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.04.2005）
8. Als Ausgleich erhält der auf Probe Eingestellte im Fall der Kündigung Arbeitslosenunterstützung, die ihm nach bisher geltendem Recht nicht zusteht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2005）