Einhäupl
- Der Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Karl Max Einhäupl, forderte eine umfassende Strukturreform an den Hochschulen. ( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005）
- Die Wissenschaftsminister könnten dann mit dem Geld machen, was sie wollen, sagte der Vorsitzende Karl-Max Einhäupl: "Niemand kann mir weismachen, dass dann in den Ländern noch so viel wie bisher für Hochschulen ausgegeben wird." ( Quelle: Spiegel Online vom 11.11.2005）
- Auch Einhäupl gesteht zu, dass die Qualität der Lehre prinzipiell "extrem schwer" zu evaluieren sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2005）
- Zu den Aufgaben solle nicht nur die Koordination der Förderungsstrategien sein, sagte Einhäupl, auch die Förderungskriterien und Vergabeverfahren müssten gegenüber der Wissenschaft und der Öffentlichkeit transparenter gemacht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2003）
- Einhäupl: Jeder, der sich dazu berufen fühlt und in seinem Studium gezeigt hat, dass er für einen wissenschaftlichen Karriereweg geeignet ist. ( Quelle: Die Zeit (08/2004)）
- Die FHG habe sich aber bereit erklärt, das Institut in fünf Jahren nochmals zu begutachten, sagte Karl Einhäupl, Vorsitzender des Wissenschaftsrates bei der Pressekonferenz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2001）
- Herr Professor Einhäupl, der Fall der US-amerikanischen Wachkoma-Patientin Terri Schiavo ist kompliziert: Ihre Eltern und Geschwister wollen sie am Leben erhalten, der Ehemann will sie durch Absetzen der künstlichen Ernährung sterben lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2005）
- Mit dem 1947 in München geborenen Einhäupl würde die Humboldt-Universität einen äußerst profilierten Kenner der Wissenschaftspolitik im Bund und in Berlin sowie einen exzellenten Wissenschaftsstrategen gewinnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2005）
- Gäste der Klausur sind der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Karl M. Einhäupl, und die Präsidentin der Viadrina-Universität Frankfurt (Oder), Gesine Schwan. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.08.2003）
- Einhäupl: Je weiter die Perspektive in einer dynamischen Wissenschaft reicht, desto risikoreicher sind unsere Entscheidungen und desto exakter müssen wir sie treffen. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）