1. Einkäufe in der Wilhelminenhofstraße, das waren auch überteuerte Westklamotten im "Exquisit", holländischer Käse oder Büchsen-Ananas im "Delikat" für rund zehn DDR-Mark. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Scheinbar in der Hoffnung, daß der Konsum spätestens im kommenden Jahr wieder deutlich zulegen wird, aber auch in der Annahme, daß die feste Mark die Einkäufe im Ausland verbilligt und so die Margen verbessert. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Bisher gab es Live-Cams, Netz-Städte, Einkäufe, virtuelle Lebewesen - die reale Welt wurde immer mehr ins Internet übertragen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
4. Einmal die Woche Treffen mit der Mutter, dicke Einkäufe und lecker Essen, oder mit dem Vater am Computer sitzen und mit ihm Kunstforen fürs Internet entwerfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2004）
5. Vorgesehen ist, junge Menschen im Rahmen von 1,50-Euro-Jobs beispielsweise als Begleitung zum Arzt oder für Einkäufe einzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2004）
6. Die Jaguars und Panthers haben gezeigt, was man durch kluge Einkäufe, überragende Führungskräfte und Organisation schnell erreichen kann", meinte NFL-Pressesprecher Pete Abitante. ( Quelle: ）
7. Während die Freunde ihr Geld als Maschinenschlosser oder Landwirte verdienen, backt er Stachelbeerbaisers und Ostfriesentorte, putzt die Fenster, bügelt bei Radiomusik - "... aber nicht Muttis Hausfrauensender" - und erledigt Einkäufe. ( Quelle: Die Zeit (52/1999)）
8. Rund um die Pariser Filialen des berühmten Lederwarenherstellers lauern Chinesinnen in der Hoffnung, Strohmänner und -frauen für zusätzliche Einkäufe zu finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005）
9. Die 13 Einkäufe wurden an einem Tag getätigt.Die Rechtsgeschäfte sind nach Angaben der Polizei gültig und damit sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer verpflichtend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2005）
10. Die 290 Bewohner des zum Markt Kastl gehörenden Dorfes merkten bald, was sie mit dem Laden der Frau Hiereth verloren hatten: Für Einkäufe ging nun jede Menge Zeit verloren, weil man für jede Kleinigkeit in die nächste Stadt fahren mußte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）