1. Das Manöver, an dem Einheiten der Land-, Luft- und Seestreitkräfte beteiligt sind, stehe in Einklang mit den UN-Prinzipien und diene dem Kampf gegen Terrorismus, Separatismus und Extremismus. ( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005）
2. Insofern lässt sich Halloween auch mit dem Christentum in Einklang bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002）
3. Können Aktionäre besser beurteilen, ob Bezahlung und Leistung der Managerriege in Einklang stehen, wenn sie wissen, daß der Vorstandschef 61 Prozent und nicht nur 56 Prozent mehr verdient hat als der Finanzvorstand? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.05.2005）
4. Weil ihm Grunge offensichtlich nicht gefällt, philosophiert er lieber in Einklang mit dem WOM-Magazin über die 'verlorene Generation' und warum 'dank Becks Starwerdung aus einer pickeligen Null plötzlich eine coole Sau wird'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Der derzeit wichtigste Leitzins für die elf Euroländer von 3,75 Prozent stehe "nicht in Einklang mit der Konjunkturdynamik", heißt es in einer neuen Studie der Bank zur Preisentwicklung im Euroraum. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Niemals, sagt Mutter Maire, habe sie so deutlich erlebt, daß es eine Konfrontation zwischen Gewissen und Gesetz geben könne, "und daß mein Gewissen mit dem Gesetz nicht in Einklang zu bringen war". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. In einem solchen Gebiet sollen Förderprogramme zeigen, wie Wirtschaften im Einklang mit der Umwelt aussehen kann. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Wer das yogische Fliegen erlerne, eine Art Schwebezustand im Lotussitz, werde befähigt, im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben - als kreativer, gewaltfreier Mensch. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Sie sieht sich durchaus im Einklang mit dem Gaststättengesetz: Nach Paragraph sieben könnten Gaststätten ihre 'zubereiteten Speisen' im Straßenverkauf anbieten, meinte Gutwill: 'Sonst gäbe es kein McDonalds und keinen Pizzaservice.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Die Findigkeit der Unterhaltungsmacher liegt darin, hergebrachte Konzepte zeitgemäß umzuformulieren, sie mit der Medienwahrnehmung der Zuschauer und ihren Unterhaltungsansprüchen in Einklang zu bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.03.2003）