Einkommensgrenzen

  1. Seit 1986 seien die Einkommen um 30 Prozent gestiegen - die ursprünglichen Einkommensgrenzen aber gleich geblieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zur Sache: Schröder schließt gegenüber der Aachener Zeitung die Abschaffung des Ehegatten-Splittings ebenso aus wie eine Erhöhung der Einkommensgrenzen in der Sozialversicherung. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 10.09.2005)
  3. Einkommensgrenzen: Die Grenzen, unterhalb derer Arbeitnehmer staatliche Zuschüsse für die Vermögensbildung erhalten, sollen von 27 000 Mark (54 000 für Verheiratete) auf 35 000 bzw. 70 000 Mark angehoben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Unter anderem sollen die vorgesehenen Einkommensgrenzen von 120000 Mark für Ledige und 240000 Mark für Verheiratete gestrichen werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Nur noch 30 Prozent der Haushalte hätten Anspruch auf eine Sozialwohnung; die anderen seien über die lange nicht angehobenen Einkommensgrenzen hinausgewachsen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Der Zuschuß, nach einem komplizierten Modus zu berechnen, verringert sich um so mehr, je stärker die Einkommensgrenzen des Wohnungsbaugesetzes überschritten werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Dieser Zusatzlohn steht auch jenen Mitarbeitern im Unternehmen zu, die über den Einkommensgrenzen liegen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Dabei darf das Familieneinkommen die Einkommensgrenzen des sozialen Wohnungsbaus um bis zu 60 oder sogar bis zu 90 Prozent überschreiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Das Bundeserziehungsgeld, einstmals das familienpolitische Paradeinstrument, ist aufgrund der seit seiner Einführung 1986 unverändert niedrigen Einkommensgrenzen mittlerweile zahnlos geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Veränderungen bei den Grundbeträgen, Kinderzulagen und Einkommensgrenzen sollen dem Bund allein bis 2006 Mehreinnahmen von gut zwei Milliarden Euro bringen. ( Quelle: )