Die Gewerkschaften wollen mit den Arbeitsniederlegungen Einkommensverbesserungen von sechs Prozent und von 5,5 Prozent für höhere Entgeltgruppen durchsetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die IG Metall fordert Einkommensverbesserungen von 6,5 Prozent.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Niedrige Einkommensverbesserungen für Beamte könnten "auch für alle weiteren Tarifverhandlungen" ein "positives Signal" setzen, meinte Waigel.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die von der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) geführte Tarifgemeinschaft verlangt Einkommensverbesserungen um 5,5 Prozent.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Vor dem Scheitern der Gespräche hatten Bund, Länder und Gemeinden Einkommensverbesserungen in einem Volumen von 2,8 Prozent angeboten, dies aber von umfangreichen Kompensationen abhängig gemacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2003)
Die Gewerkschaft fordert Einkommensverbesserungen in Höhe von 6,5 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2002)
In den Tarifverhandlungen für die 600 000 Beschäftigten der Branche fordert die Gewerkschaft Einkommensverbesserungen von sechs Prozent und eine Arbeitsplatzsicherung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Konkret: Der höhere und gehobene Dienst soll - wie berichtet - für vier Jahre weitgehend auf Einkommensverbesserungen verzichten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Einen Verzicht auf tarifliche Einkommensverbesserungen lehnte er allerdings entschieden ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Im Zeitalter der Globalisierung ist es ohnehin fraglich, ob die Einkommensverbesserungen der Arbeitnehmer tatsächlich in nennenswertem Maße der heimischen Wirtschaft zugute kommen.
( Quelle: Welt 1998)