Deutlich zu erkennen: das Einschussloch im Kopf.
( Quelle: BILD 2000)
Darin schildert der Verfasser sehr eindrücklich, wie er nach dem ersten Tag der Mordaktion an den sowjetischen Kriegsgefangenen in seiner Zelle einen Albtraum hatte: Ein Mann mit einem Einschussloch in der Stirn stand neben seinem Bett und starrte ihn an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2002)