Einspeisevergütung

  1. Als Grundlinien seiner ehrgeizigen Solarpolitik kündigte Strieder die im Koalitionsvertrag vorgesehene Einführung der kostendecken Einspeisevergütung für Solarstrom an. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Kernstück des Programms "Energie 2000", das gestern zwischen der Umweltverwaltung und dem Stromversorger Bewag unterzeichnet wurde, sind eine höhere Einspeisevergütung für Solarstrom und ein Investitionszuschuß. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Für diese sieht das EEG mit bis zu 9,1 Cent pro Kilowattstunde einen erhöhten Satz bei der Einspeisevergütung vor, der nach Inbetriebnahme mindestens zwölf Jahre lang gezahlt werden soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
  4. "Bei neuen Großanlagen" in windreichen Küstenlagen könne "über eine maßvolle Absenkung der Einspeisevergütung nachgedacht werden", räumt der Energieminister inzwischen ein. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Trittin kritisierte auch, dass Union und FDP die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) durch eine Abschreibungsförderung ersetzen wollen: "Das treibt den Strompreis in die Höhe und stoppt den Ausbau der Windenergie." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005)
  6. Denn die Stromkonzerne sind sowohl zu einer festgeschriebenen Einspeisevergütung als auch zur Abnahme des erzeugten Stroms verpflichtet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Für die Oberpfälzer erweist sich die Investition als gutes Geschäft: Seitdem die von der Bundesregierung beschlossene "Einspeisevergütung" in Kraft getreten ist, erhalten sie für jede erzeugte Kilowattstunde Strom 99 Pfennige. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Dank garantierter Einspeisevergütung, dank Ertragsversicherung und Herstellergarantien sind sie eine sichere Geldanlage. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  9. Gleichwohl sehen die Umweltschützer bei dieser Abstimmung eine Chance, der Bewag einen Deal aufzuzwingen: Zustimmung zu den neuen Geschäftsfeldern gegen die sogenannte kostendeckende Einspeisevergütung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Darin will Minister Günter Rexrodt (FDP) die Einspeisevergütung von derzeit 17 Pfennig pro Kilowattstunde drastisch reduzieren, die Energieversorger an Betreiber von Windrädern zahlen müssen. ( Quelle: TAZ 1997)