Einstellung

  1. Nach weiteren kleinen Zwischenfällen kann dann endlich die erste Einstellung gedreht werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. "Vielen fehlt es nicht an der Einstellung", sagt dagegen der Praktiker Nawrot mit ruhiger Stimme: "Die sind sogar ziemlich ehrgeizig. ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  3. Hartmann habe erneut deutlich gemacht, daß "eine klare und unmißverständliche Absage Irans an alle Formen des Terrorismus und seine Einstellung zum Nahost-Friedensprozeß" von zentraler Bedeutung für die deutsche Iran-Politik bleibe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. So sind wir mit allem versöhnt, wenn wir Katharina Thalbach in der letzten Einstellung von Hermine Huntgeburths Film Gefährliche Freundin uns zuzwinkern sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Ausführungen der Anwältin hätten keine Anhaltspunkte für eine Einstellung des Verfahrens gegeben, so die Richterin in der Begründung. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Darin schreibt dieser, dass er seinen persönlichen Kredit in die Waagschale geworfen habe, um die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, und wie gut er vorab informiert wurde und wieviel good will er von Seiten des Sondergerichtes vorfand. ( Quelle: FREITAG 2000)
  7. Balzac verteidigt die katholische Religion als Lehrerin und Gesetzgeberin einer zum Bösen neigenden Menschheit, eine Einstellung, die kombiniert mit Swedenborgscher Mystik die Comédie humaine durchzieht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Da werden Forderungen an den Staat gestellt, die dieser nicht mehr erfüllen kann, und der Missbrauch sozialer Leistungen gerät genau wegen dieser Einstellung zum Volkssport. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2003)
  9. Dank über 5.000 Pro testbriefen aus aller Welt konnten sie jedoch die Einstellung des Verfahrens erreichen. ( Quelle: TAZ 1986)
  10. Zwar ist sie im einfachen Stil der Chroniken abgefaßt, sprengt aber die herkömmlichen Grenzen dieser literarischen Gattung durch die vorurteilslose Betrachtung und die jedem Fatalismus abgeneigte Einstellung, mit der der Autor an sein Thema herangeht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)