Eintrittspreise

  1. Pereiras Forderung nach der Ausrichtung der Eintrittspreise an der Leistungsfähigkeit der Zuschauer ist bei den Salzburger Festspielen, mit einer, so Ruzicka, Eigendeckung des Festivals von 72 Prozent, von Anbeginn verwirklicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.03.2003)
  2. Und die Stimmung auf den Rängen war mau, auch weil die hohen Eintrittspreise das Publikum abgeschreckt hatten: 130 Euro kostete ein Ticket für die Haupttribüne, immerhin 35 Euro ein Platz an der Strecke. ( Quelle: Die Welt vom 02.02.2005)
  3. Moderat sind die Eintrittspreise. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Eintrittspreise werden gesenkt, erläuternde Tafeln aufgestellt - Kunst für alle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2004)
  5. Eintrittspreise: Einzel-Tageskarten kosten 13 Mark, ermäßigte Einzelkarten sowie Sonderkarten für Schulklassen 7 Mark. Für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt frei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Während die Herren und Damen Zuschauer und Spieler Blumen in Knopflöchern, Händen und Haaren tragen sollen, wird das pp. Publikum um Verständnis gebeten, daß auch am "Tag des Schauspielers" die "regulären Eintrittspreise gelten". ( Quelle: Die Zeit (10/1972))
  7. Die Eintrittspreise sind gemach (vier bis elf Mark), man findet keine piepsende ec-Kasse, dafür gibt's mal ein Käffchen, ein Teechen oder ein Kekschen umsonst. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Nach Rückkehr seiner Bilder aus Berlin offenbart es seinen Wertzuwachs, wenn auch in kleiner Münze, vor aller Augen: Direktor Glenn Lowry erklärte jetzt in New York eine Steigerung der Eintrittspreise um glatte 67 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2004)
  9. Dank der noch stabil gebliebenen städtischen Unterstützung (655 000 Mark zuzüglich 20 000 Mark Betriebskosten) konnten die Eintrittspreise für diese Saison noch gehalten werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Für 14 Sportarten wie Rugby, Kegeln, Trampolin oder Faustball wurden die Eintrittspreise allerdings bereits um die Hälfte gesenkt. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 08.07.2005)