1. Um aber den Bestand der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter zwischen 15 bis 64 Jahren zu erhalten, bräuchte Deutschland noch mehr Einwanderer, nämlich rund 480 000 Immigranten im Jahr. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Neben dem Sprachunterricht ist die Gesellschaftskunde der wichtigste Teil des Integrationsunterrichts, der in den Niederlanden für Einwanderer bald zur gesetzlichen Pflicht werden dürfte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Wenn sich die Grenzen der westlichen Staaten für ihn schließen, so will er seine öffnen - für durchreisende Einwanderer mit Ziel EU. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002）
4. Zudem habe man den Parteien sieben für die Einwanderer wichtige Fragen geschickt. ( Quelle: Netzeitung vom 20.09.2002）
5. Unter den Mordopfern von Mailand waren Brasilianer, Uruguayer, Tamilen und Albaner - unter den Schwerverletzten mehrheitlich Einwanderer vom Balkan. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. Enttäuscht äußerten sich mehrere Hilfsorganisationen für Einwanderer am Donnerstag über die Absicht, an Beherbergungsbescheinigungen festzuhalten, denen die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden zustimmen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Anlass für den Diskurs bot die Forderung des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz, Einwanderer müssten sich der "gewachsenen freiheitlichen deutschen Leitkultur"' anpassen und dabei "eigene Beiträge zur Integration" erbringen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die vielen skandinavischen Einwanderer, die im 19. Jahrhundert kamen, prägten die Politik mit ihrer besonderen Akzentuierung der Zusammenarbeit und ihrer Bereitschaft, mit mehreren Wegen zu experimentieren. ( Quelle: Welt 1999）
9. Verständlich, denn Simone Youngs Mutter kam als Tochter kroatischer Einwanderer nach Australien (die Großmutter war Analphabetin). ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Vielfach wiesen sie darauf hin, dass Einwanderer aus dem Nahen und Mittleren Osten oft deshalb in die USA kämen, weil sie mit den politischen und sozialen Verhältnissen in ihrer Heimat nicht einverstanden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2001）