1. Dort brachte der Wechsel zur sozialistischen Regierung Jospin eine nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik und verschaffte den Konsumwerten einen Schub, vor allem den Einzelhandelsketten. ( Quelle: Welt 1998）
2. Da die Einzelhandelsketten für ihre eigenen Erzeugnisse aber nicht auf Plakaten, im Fernsehen und Kino werben, können sie die Produkte um ein Vielfaches günstiger anbieten als die namhafte Konkurrenz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2002）
3. Das machen die großen Einzelhandelsketten jetzt selbst. ( Quelle: Abendblatt vom 10.12.2004）
4. Die Zeit der Rund-um-Rabatte sei vorbei. auch andere große Einzelhandelsketten wollen weg vom Gießkannen-Prinzip. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.11.2003）
5. Mehr als acht Millionen Kunden haben heute eine Payback-Karte, die inzwischen bei fast 30 Einzelhandelsketten gilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2001）
6. Dort hatte die Regierung mit den großen Einzelhandelsketten eine Vereinbarung getroffen, in der Zeit vom 1. Oktober 2001 bis 31. März 2002 die Preise nicht zu erhöhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002）
7. Geringe Marge"Nach Angaben aus Branchenkreisen wollen Einzelhandelsketten wie Lidl und Plus in Kürze ebenfalls in das Handy-Geschäft einsteigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2005）