1. Namentlich die Bewirtung von Parlamentariern und Pressevertretern einschließlich hoher Einzelposten für alkoholische Getränke sei unangemessen teuer ausgefallen, so dass der Verdacht auf versuchte Korruption nahe liegen könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2003）
2. Aus dem Büro des Architekten verlautet dagegen, es seien "namhafte Beträge" in Millionenhöhe eingespart worden, die sich aus mehreren Einzelposten von 50 000 bis 300 000 Mark zusammensetzen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Die beliefen sich im vergangenen Jahr auf rund 89 000 Euro, wobei die Zuschüsse für die Jugendübungsleiter mit knapp 27 000 Euro den größten Einzelposten ausmachten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004）
4. Und lumpige 62 Mark im Jahr verbuchte seine sparsamst wirtschaftende Gattin für 'Vergnügungen', die aus folgenden Einzelposten bestanden: ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. So will das Land den Ausbau der Zeche Zollverein zu einem Design-Standort und die Erneuerung des Essener Stadtteils Katernberg mit 7,5 Millionen Euro fördern - dem größten Einzelposten des Förderprogrammes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002）
6. Addiert man alle genannten Einzelposten, kommt man auf fast 100 Millionen Mark (44,7 Millionen Pfund), die der Staat im Haushaltsjahr 1994/95 für die königliche Familie und den Unterhalt der Schlösser und Paläste aufgebracht hat. ( Quelle: Welt 1996）
7. Der Agrarhaushalt ist mit 45 Prozent der größte Einzelposten im EU-Budget. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2002）
8. Weil bei jährlichen Ausgaben von rund 500 Milliarden Euro nicht jeder Einzelposten nachgerechnet werden kann, arbeitet der Rechnungshof mit Stichproben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.06.2004）
9. Der Sozialetat ist größter Einzelposten des Bundeshaushalts. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.06.2003）
10. Daraus sei eine Staatsverschuldung von nun 1066 Milliarden Euro entstanden, für deren Zinsen Frankreich inzwischen den drittgrößten Einzelposten seines Budgets in Höhe von 40 Milliarden Euro jährlich aufwenden müsse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005）