DORTMUND: Die rund 90 000 Beschäftigten der Eisen- und Stahlindustrie von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen erhalten vom 1. März 1998 an 2,6 Prozent mehr Geld.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Auch die Eisen- und Stahlindustrie kriselt, den Anschluss an die Konzentrationsprozesse, wie es sie in Westeuropa gegeben habe, habe man wohl verpasst, sagt Tadeusz Donocik, Chef der örtlichen Industrie- und Handelskammer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2002)
Für die 85 000 Beschäftigten der Eisen- und Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen fordert die Gewerkschaft Lohnerhöhungen von 6,5 Prozent.
( Quelle: Netzeitung vom 12.06.2002)
Stahl-Tarife: Die rund 85 000 Beschäftigten der Eisen- und Stahlindustrie in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen erhalten 3,3 Prozent mehr Einkommen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Tarifverhandlungen für die Eisen- und Stahlindustrie von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen sind geplatzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auch in acht weiteren Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie in Bremen und in Niedersachsen gab es Warnstreiks.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.10.2003)