Nachdem die Eisenbahnimmobilien-Management GmbH (EIM) die Gesellschaft Ende 1996 übernommen und zahlreiche Verfehlungen Böcks festgestellt habe, sei die Bahn-Tochter EIM vom Bundesverkehrsministerium angewiesen worden, von Böck Schadenersatz zu verlangen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als "ehrenamtlicher" Geschäftsführer der Eisenbahnimmobilien-Management GmbH soll er der Firma von 1993 bis 1996 einen Schaden in Höhe von 3,8 Millionen Mark zugefügt haben.
( Quelle: Junge Welt 2000)