Seit gut fünf Jahrzehnten ist das so. 1950 beschloss der Ministerrat der DDR den Bau des Eisenhüttenkombinats Ost samt Wohnstatt, die in den Sand gebaggert wurde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2002)
Auf märkischem Sand sollte ein Zeichen für den industriellen Fortschritt gesetzt werden. 1950 beschloss der Ministerrat der DDR den Bau des Eisenhüttenkombinats Ost und den einer Wohnstadt gleich dazu.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Führt die Gegenüberstellung der 1938 geplanten "Stadt des KdF-Wagens" am Mittellandkanal mit der Stadt des "Eisenhüttenkombinats" Ost (EKO) an der Oder von 1950 nicht völlig unvereinbare Epochen zusammen?
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und damit genau 50 Jahre nach dem Tag, an dem der damalige DDR-Industrieminister Fritz Selbmann mit einem symbolischen Axthieb die erste Krüppelkiefer fällte womit der Bau des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO) begann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)