Es gibt noch eine Zeugin dieser Phantasmagorie, sie ist durch die Hölle jener Zeit geschritten und hat das Material von Eisensteins Unglücksfilm in der Hand gehalten: Fira Tobak, die Cutterin von 'Die Beschin-Wiese', heute weit über neunzig.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.07.2003)
Andersherum wurden, wo Fotos fehlten - beispielsweise von den revolutionären Kämpfen -, in der Presse einfach Filmbilder verwendet, etwa aus Sergej Eisensteins "Oktober".
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Sie sah Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin" und Friedrich Wolfs "Cyankali", Brecht-Weills "Mahagonny" und "Dreigroschenoper", Aufführungen bei Piscator, von Gustav v. Wangenheims "Truppe 31", Auftritte von Ernst Busch und von Erich Weinert.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Zum Vergleich werden Arbeiten wie Sergej Eisensteins Stummfilm "Panzerkreuzer Potemkin" (UdSSR, 1925) gezeigt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)